Während die Stadt in ihrer Prioritätenliste ein Kombibad für Voerde auf den letzten, also unwichtigsten Platz, gesetzt hat, hat die SPD-Fraktion im Bau- und Betriebsausschuss keinen Zweifel daran gelassen, dass es eine vernünftige Lösung gibt, einen Bäderneubau nicht vollends zu gefährden: Zunächst die Planung (Architekturwettbewerb) zu einem Abschluss bringen, und später dem Baukonzept dann höhere Priorität zu schenken, wenn eine Finanzierung gesichert ist.
Hier der Artikel aus der NRZ vom 03. Juni 2023 (für größere Darstellung anklicken):